Baldern — Baldern, Marktflecken an der Jaxt im Oberamte Neresheim des württembergischen Jaxtkreises mit dem Bergschlosse Hohen B., welches der Stamm . u. Wohnsitz der 1798 ausgestorbenen Grafen Öttingen B. war; jetzt zur Standesherrschaft des Fürsten… … Pierer's Universal-Lexikon
Baldern — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Burg Baldern — p1 Burg Baldern Entstehungszeit: um 853 Burgentyp: Unsicherer Standort Erhaltungszustand: Burgstall Geographische … Deutsch Wikipedia
Schloss Baldern — von Südosten gesehen Das Schloss Baldern liegt auf einer isolierten Bergkuppe nordwestlich der Stadt Bopfingen, die dem Trauf der östlichen Schwäbischen Alb fast fünf Kilometer nördlich vorgelagert ist.[1] Das Schloss beherbergt heute eine der… … Deutsch Wikipedia
Maria Magdalena von Oettingen-Baldern — Gräfin Maria Magdalena von Oettingen Baldern (* 1619; † 31. August 1688 in Baden Baden) war die zweite Ehefrau des Markgrafen Wilhelm von Baden. Maria Magdalena war eine Tochter des Grafen Ernst I. von Öttingen zu Baldern (1584–1626) und dessen… … Deutsch Wikipedia
Oettingen-Baldern — Stammwappen der Grafen von Oettingen Oettingen ist der Name eines edelfreien fränkischen und schwäbischen Adelsgeschlechts, das 987 möglicherweise erstmals urkundlich im Riesgau erwähnt wurde. Inhaltsverzeichnis 1 … Deutsch Wikipedia
Bopfingen — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Aufhausen (Bopfingen) — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Itzlingen — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Kerkingen — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia